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Einleitung

I Radikale Interpretation, logische Form und Ereignisse

1. Donald Davidsons Philosophie: Ein Überblick

2. Wahrheit, Bedeutung und radikale Interpretation
(a) Von der radikalen Interpretation zu einem radikalen Externalismus
(b) Von der Idiolekttheorie der Sprache zum dritten Dogma des Empirismus

3. Die logische Form von Handlungssätzen und singulären Kausalaussagen
(a) Logische Form und adverbiale Modifikation
(b) Kausale Beziehungen

4. Wahrheit und Überzeugung
(a) Zum Haupteinwand
(b) Zur empirischen Offensichtlichkeit
von Einstellungszuschreibungen
(c) Rationalität als eine epistemische Norm

II Körperbewegungen und Handlungen

1. Das logische Verknüpfungsargument

2. Primäre Gründe und die Identitätsthese:
Die synkategorematische Fassung von Absichten
(a) Proeinstellungen, Überzeugungen, elementare Handlungen und ihre kausalen Beziehungen
(b) Der reine Anomalismus des Mentalen

3. Basisakte

4. Flucht vor den Körperbewegungen
(a) I. Thalbergs Handlungstheorie und der Akkordeoneffekt
(b) A. I. Goldmans Kritik an der Identitätsthese
(c) H. L. A. Hart: Zuschreibungen
(d) Körperbewegungen als Bestandteile von Handlungen

 

Gerhard Preyer

Donald Davidsons Philosophie

Von der radikalen Interpretation zum radikalen Kontextualismus

 

 

Verlag Humanities Online, Frankfurt am Main 2001, 374 Seiten, 15.- Euro

III Eine radikale Theorie des Handelns

1. Der Begriff der Einstellungsrationalität
(a) Die Homogenität der Interpretation
(b) Bewertende Einstellungen

2. Handlungsbeschreibungen und Handlungsverursachung

3. Eine Handlungserklärung
(a) Überzeugungen, Absichten und Situationen
(b) Praktische Gedanken
(c) Handlungsgründe
(d) Zu Hempels Ansatz

4. Praktische Schlüsse
(a) Zur Gültigkeit praktischer Schlüsse
(b) Entscheidungen und die Ausführung von Absichten
(c) Überzeugungen und die Handlungsmotivation

5. Radikaler Kontextualismus

Literatur